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Aktuelle News und Neuigkeiten vom Oktoberfest

Wiesn News 2007


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Vorfreude aufs Oktoberfest 2007

Aktuelle News von der WiesnMünchen im Wiesn-Fieber
Für alle, die nicht jeden Tag draussen sein können...

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Der neueste Klatsch und Tratsch von den Promis.
Immer aktuell aus den Zelten und vom Oktoberfest 2007...

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Mini-Wiesn in Berlin eröffnet
Aktuelles von der Wiesn - 15.09.2007
Ein Exportschlager par excellence - die Wiesn ist nicht nur in München beliebt. Auf der ganzen Welt bekannt und beliebt, zeugen zahlreiche Ableger im In- und Ausland für die einmalige Feierlaune unserer Wiesn.
Eine der bekanntesten Wiesn-Ableger ist das Oktoberfest vor dem Roten Rathaus in Berlin. Bereits zum neunten Mal findet die Berliner Wiesn nun schon statt. Davor stand das Festzelt 19mal in Bonn. Offizieller Veranstalter ist die Berliner Landesvertretung des Freistaats Bayern.

Knapp zwei Wochen vor Wiesn-Anstich eröffnete Ministerpräsident Edmund Stoiber die Preussen-Wiesn. Dieser wurde gemeinsam mit seiner Frau Karin mit dem Bayerischen Defiliermarsch und Böllerschüssen der Bayerischen Gebirgsschützen begrüsst.

Die erste Mass trank Stoiber dann aber nicht, wie in München, mit dem Bürgermeister, sondern mit Emilia Müller, der bayerischen Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten.

Anschliessend wurde mit 2.000 geladenen Gäste aus Politik und Wirtschaft, Society und Kultur gefeiert. Auch die Münchner Wiesn-Wirte Toni Roiderer (Hacker), Hermann Haberl (Ochesenbraterei), Sepp Krätz (Hippodrom), Wiggerl Hagn (Löwenbräu), Günter Steinberg (Hofbräu), Christian und Peter Schottenhamel schnupperten schon einmal Festzelt-Luft.

Für die Allgemeinheit wurde das Festzelt einen Tag später geöffnet. Diese können sich noch bis zum 23. September bei Leberkäs und Brezn, Ochs am Spiess, Volkstänzen des Loisachtaler Trachtenverbandes und Löwenbräu-Festbier amüsieren.

Wallfahrt für eine friedliche Wiesn
Aktuelles von der Wiesn - 06.09.2007
Eine Wallfahrt der besonderen Art hat Willy Heide wieder einmal zurückgelegt. Wie jedes Jahr hat der ehemalige Wirte-Sprecher eine 25 kg schwere Kerze in der Wallfahrtskirche zu Maria Eich aufgestellt.

Der ehemalige Wirt der Bräurosl ist immer noch mit Leib und Seele bei der Wiesn. Ist doch seine Familie (Sohn Georg und Frau) auch heuer in der Bräurosl der Hausherr.
Und so wünscht nicht nur Willy Heide eine friedliche Wiesn, sondern alle anderen Beteilgten wohl auch.

Reservierungen - Sitzplätze heuer wieder gefragt wie nie
Aktuelles von der Wiesn - 06.09.2007
Regelmässig wie die Wiesn kehrt auch der Kampf um die Sitzplätze zurück. Diese sind naturgemäss beliebt wie nichts anderes auf der Wiesn. Denn ohne Sitzplatz kommt kein Wiesnfans an eine Mass.
Die Reservierungen für einen Teil der Plätze im Wiesnzelt sind dann auch ebenso beliebt und schon Monate im Voraus ausgebucht. Wie also an einen Sitzplatz kommen?

Im Internet werden Suchende auf diversen Auktionsseiten fündig. Hier werden Sitzplätze zuhauf feil geboten. Was die Wirte dabei jedes Jahr aufs Neue ärgert? Die Händler verkaufen ihre reservierten Sitzplätze für viel Geld. Die Sitzplatzreservierungen werden jedoch von den Wirten kostenlos angeboten. Damit verbunden ist lediglich ein Mindestverzehr.

Seit letztem Jahr werden erwischte Schwarzhändler auf eine schwarze Liste gesetzt und mit einem lebenslangen Zelt- und Reservierungsverbot belegt.

Jetzt hat sich neuer Reservierungs-Ärger bei den Wirten eingestellt. Eine Kölner Agentur vermittelt auf seinen Internetseiten Sitzplatz-Angebote. Und damit sind den Wirten rein rechtlich die Hände gebunden. Die eigentlichen Inhaber der Reservierungen sind nämlich nur schwer auszumachen, die Agentur kann hingegen für ihre Dienste nicht belangt werden.

Jetzt prüfen die Anwälte, ob nicht doch ein Verfahren gegen die Agentur angestrengt werden kann. Die Ticketvermittlung durch Dritte wird jedoch zur Zeit am Bundesgerichtshof geklärt. Eine Grundsatzentscheidung steht demnächst an.

Und die Stadt? Deren Kompetenzen enden zwar vor der Zelttür, jedoch will die Stadt jetzt prüfen, ob eine Klage wegen Rufschädigung möglich ist.

Nur noch 20 Tage - Zeit, das Wiesn-Outfit zu checken
Aktuelles von der Wiesn - 02.09.2007
Nicht mal mehr drei Wochen bis zum Anstich. Wer jetzt noch kein Dirndl oder Lederhosen sein eigen nennt, sollte sich beeilen. Also los und die Lederne und ein Dirndlkleid kaufen.

Stellt sich die Frage, welches Kleid und welche Hose denn nun richtig ist. Denn heuer ist die Auswahl an Modellen so gross wie nie. Wer richtig trendy sein will, achtet bei der Wahl auf die aktuell angesagten Längen und dem Material.

Die Dirndl-Trends 2007 und aktuelle Lederhosen geben eine Richtung auf alle Fälle vor. Hochwertig verarbeitete Tracht ist angesagt.

Alles zu den neuesten Farben, Schnitten, Material und den passenden Schuhen beim Wiesndirndl und bei der diesjährigen Trachtenmode gibt es auf "www.Wiesntrachten.de".

Ehepaar Krätz - Trennung nach 24 Jahren
Aktuelles von der Wiesn - 31.08.2007
Auf der Wiesn bleibt bekanntermassen niemand lange allein. Was für die einen Liebesstifter ist für die anderen Trennungsgrund. Dies geschieht in den letzten Jahren vor allem bei den zur Wiesnzeit vielbeschäftigten Wirten.

Nach den Käfers (Käfer Wiesnschänke) und dem Ehepaar Reinbold (Schützenzelt) fährt heuer nun auch Sepp Krätz (Hippodrom) ohne seine Gabi auf die Wiesn ein. Ein Jahr vor der Silberhochzeit kam das Ehe-Aus für das erfolgreiche Wirtepaar.

Und eine neue Liebe hat auch schon an die Tür geklopft. Der neue Mann an Gabi Krätz Seite ist Peter Kramüller. (Er betreibt ein Servicecenter für Auslandstelefonate in Südafrika.) Sepp Krätz hingegen lässt sich Zeit bei der neuen Partnerwahl.

Einen gemeinsamen Wiesn-Auftritt wird das Noch-Ehepaar aber noch haben. Der 18. Geburtstag von Tochter Steffi wird mit Mama und Papa zusammen gefeiert.

"Gestatten, mein Name ist Krug, Wiesnkrug..."
Aktuelles von der Wiesn - 24.08.2007
Am 23. August war es wieder einmal so weit. Die alljährlich sehnlichst erwartete Vorstellung des offiziellen Wiesnkrugs. "Sehnlichst" nicht etwa, weil wir das Design bzw. Motiv noch nicht kennen (dieses ist wohl jedem mit der Vorstellung Ende Januar/Anfang Februar schon bekannt), sondern weil der Krug ab jetzt im (Krug-) Handel erhältlich ist. Und begehrt ist der Bierhumpen - mit jährlich steigender Beliebtheit.

Die Vorstellung fand wieder einmal im Zelt von Wirtesprecher Anton Roiderer (Hackerbrauerei) statt. Hierhin lud das Tourismusamt als offizieller Veranstalter und "Herausgeber" des Keferlohers.

Die inzwischen traditionelle "Masskrug-Rede" auf den Keferloher wurde vom Kabarettisten Holger Paetz (auf dem Nockherberg als Guido-Westerwelle-Double unterwegs) gehalten. Heraus kam ein Wiesn-Derblecken der besonderen Art. Da wurde über die Anatomie des begehrten Krugs philosophiert und so mancher Seitenhieb ausgeteilt.

Mehr Infos zum Krug und der Vorstellung gibt es auf "www.Wiesnkrug.de" nachzulesen.

"Sichere Wiesn" hört nach 5 Jahren auf
Aktuelles von der Wiesn - 18.08.2007
Am 07. Oktober 2007 fällt nicht nur die Klappe für das Oktoberfest, sondern auch für die Aktion "Sichere Wiesn". Im Gegensatz zur Wiesn wird es die Aktion nächstes Jahr wohl nicht wieder geben. Am Tag nach Wiesnschluss geben die Macherinnen der äusserst erfolgreichen Aktion die Verantwortung für "Mädchen und Frauen in Notlage auf dem Oktoberfest" an die Stadt München zurück.

Wie ist es hierzu gekommen? Trotz positiver Resonanz ist es, nach Aussage der Organisatoren, nicht gelungen, Jahr für Jahr eine kostendeckende Finanzierung für das rund 20.000 Euro teure Projekt zu sichern. Die Aktion solle aber auf soliden Füssen stehen.

Vier Jahre lang wurde hier Hilfe gegen sexuelle Übergriffe und für einen sicheren Wiesnbesuch angeboten. Die Aktion "Sichere Wiesn" ist eine Gemeinschaftsarbeit der drei Institutionen Amyna, Imma und dem Frauennotruf.

Ziel war die Verhinderung sexueller Übergriffe durch Aufklärung im Vorfeld und konkrete Hilfsangebot an Ort und Stelle. Zusätzlich wurden in Not geratene Frauen betreut, nach Hause oder auch zur Polizei begleitet.

Die Bilanz der Aktion konnte sich sehen lassen. Nach Angaben der Initiatoren wurden gut eine halbe Million Mädchen und Frauen erreicht. Davon rund 500 Mal in Krisensituationen. Die Nachfrage nach diesem Angebot stieg stetig. Das Projekt wurde mehrmals ausgezeichnet. Das Konzept oft von anderen Volksfesten weltweit angefragt.

Trotz des Erfolg hatten die Macherinnen aber zwei Gruppen nicht auf ihrer Seite. Die Stadt München (die das Projekt nur als Zusatzleistung sehen und eher auf Polizisten als Helfer in Not verweisen) und die Wiesnbeschicker, die meinen, dass die Madl sich nicht so anstellen sollen.

Und so müssen sich alle Mädchen und Frauen in Zukunft mit dem Rat eines Polizeisprechers abgeben, der auf eine telefonische Beratung der Polizei verweist. Da ist doch abzusehen, wie viele verunsicherte Madl sich nach einer Belästigung in der Wiesnwache einfinden.

"Mörtel" Lugner bekommt Wiesn-Verbot
Aktuelles von der Wiesn - 29.07.2007
"In München wird zum Beispiel standesgemäss die Wies'n, also das Oktoberfest, besucht werden." So steht es in der Pressemitteilung des österreichischen TV-Senders ATV.

Was es mit diesem Wiesnbesuch auf sich hat? Der Privatsender strahlt ab dem 19. September 2007 eine Reality Soap um den österreichischen Bau-Baron Richard "Mörtel" Lugner aus. Während der Show "Die Lugners - Mörtel sucht das Glück" wird eine Kandidatin gesucht, die als Gewinn Lugner im Januar auf den Wiener Opernball begleiten darf.

Im Rahmen dieser Show sollte laut Sender auch auf der Wiesn gedreht werden. In der Anzapfbox neben OB Ude, Teilnahme bei Trachtenumzug, in verschiedenen Zelten mit Promis beisammen sitzen und natürlich diverse Fahrgeschäfte ausprobieren - So sollte das Wochenend-Programm der Lugners aussehen. Immer begleitet von einem sechsköpfigen Drehteam.

Doch daraus wird nun nichts. Denn eines ist seit diesem Jahr gewiss - Promis dürfen ruhig zum Feiern kommen. Werbung hingegen wollen die Veranstalter der Wiesn dieses Jahr in keinem Fall auf dem Festgelände sehen.

So hat Wiesn-Chefin Gabriele Weishäupl auch hier durchgegriffen und den Dreh untersagt. Nach dem Schreiben an die Produktionsfirma hörten die Wiesn-Veranstalter nichts mehr.

Neue Location für die Sixt Damenwiesn
Aktuelles von der Wiesn - 22.07.2007
Letztes Jahr war es am ersten Wiesn-Montag DAS Gesprächsthema. Der Einzug der Promi-Damen auf die Sixtsche Damenwiesn. Diese wurden vor dem Schützenzelt mit Sambatänzerinnen (samt Musik, Trommeln, Trillerpfeifen, etc.) und Stelzenläufern empfangen.

Ein wahrer Menschenauflauf und eine verärgerte Wiesn-Chefin war die Folge. Wiesnwirt Edi Reinbold bekam dafür eine Abmahnung. Ein Ärger, der sich bis ins Jahr 2007 hineinzieht. Denn Reinbold hat heuer die Damenwiesn von Regine Sixt als nicht erwünscht deklariert. Sprich - die beiden sind sich nicht über die Gestaltung des Events einig geworden.

Deswegen gingen die Macher der Damenwiesn heuer auf neue Locationsuche. Was sich als nicht so einfach gestaltete, denn viele Zelte (wie das Hippodrom) mussten absagen. Sie waren bereits ausgebucht.

Im Winzerer Fähndl hats dann geklappt. Hier war die Damenwiesn bereits vor ein paar Jahren. Allerdings müssen wir heuer wohl auf das ganz grosse Programm mit Tänzerinnen & Co. verzichten. Wirt Peter Pongratz bekräftigte, dass es sich bei dem diesjährigen Treffen der Sixt-Freundinnen lediglich um ein schlichtes Mittagessen handeln wird.

Der Aufbau für die Wiesn 2007 hat begonnen
Aktuelles von der Wiesn - 16.07.2007
Nur noch wenige Wochen, dann ist die Theresienwiese wieder einmal der Mittelpunkt Münchens. Zeit, mit dem Aufbau der grossen Zelte zu beginnen. Fast ungläubig schütteln da Auswärtige die Köpfe, dass die Aufbauarbeiten einen solch langen Zeitraum einnehmen. Schliesslich entsteht hier eine kleine Stadt in sich... wenigstens hat die Wiesn während der 14 Tage einen Verbrauch (Gas, Strom, etc.) einer Kleinstadt.

So heisst es ab heute wieder von Seiten der Stadt "Das Betreten dieser Baustelle ist Unbefugten verboten." Denn während der Aufbauphase handelt es sich de facto um eine Baustelle. Und Sicherheit geht nun mal vor.

In den nächsten 10 Wochen werden neben den Festzelten, die kleinen Zelte, die Fahrgeschäfte und Marktstände aufgebaut. Ab dem 22. September ist die Wiesn dann wieder für alle Münchner und Touristen freigegeben. Bis dahin haben die Handwerker und Arbeiter einen straffen Zeitplan bei dem jede Minute zählt. Bis zum letzten Abend wird gewerkelt. Aber bisher wurde immer noch alles fertig und so wird es auch 2007 sicherlich keine Ausnahme geben.

Alles rund um Wiesn-Schmankerl
Aktuelles von der Wiesn - 10.07.2007
Dass Alfons Schuhbeck ein wahrer Kochmeister ist, hat er schon in so mancher Kochsendung unter Beweis gestellt. Nun bekommt der 58-Jährige eine neue Kochshow.
Im Herbst startet die Show im Abendprogramm des Bayerischen Fernsehens. Geplant sind vorerst jährlich vier bis sechs Ausgaben. Voraussichtlicher Sendeplatz - jeweils freitags um 19.45 Uhr.

Die erste Sendung wird am 21. September ausgestrahlt. Ganz termingerecht wird es sich dabei ganz ums Oktoberfest drehen. Unter dem Motto "Mitmachen, mitkochen, mitprobieren" zaubert Schuhbeck dann Wiesn-Steak vom Ochsen, Brezn-Radisalat, Riesen-Wiesn-Strammer-Max, glacierten Bierbraten und seine Wiesn-Windbeutel.

Glückszahl 7: Michael Käfer hat "Ja" gesagt
Aktuelles von der Wiesn - 08.07.2007
Mit dem 07.07.2007 konnte er gar nichts falsch machen, dachte sich wohl Wiesn-Wirt Michi Käfer. Die 7 ist nämlich seine Glückszahl. Am Tag mit den wohl meisten Hochzeiten des Jahres hat sich auch der begehrte Junggeselle in den Hafen der Ehe begeben.

In kleiner privater Runde mit nur knapp 30 Personen heiratete der Wirt seine Clarissa. Untermalt und übergossen wurde das junge Eheglück mit roten Rosen, die nach der standesamtlichen Trauung das Ehepaar in Empfang nahmen. Ort des Geschehens - das Standesamt von St. Gilgen in Österreich. Am Attersee wurde dann ganz privat gefeiert. Das Wiesnteam wünscht den beiden nur das Allerbeste für die gemeinsame Zukunft.

Wirte-Krug 2007 wird vorgestellt
Aktuelles von der Wiesn - 05.07.2007
Er ist das wichtigste Ding auf dem Oktoberfest. Wir wagen einmal zu behaupten - Ohne ihn würde die Wiesn gar nicht stattfinden. Denn - woraus sollten wir denn dann bitte trinken? Klar, wir reden vom Bierkrug.

Ihm begegnen wir auf dem Fest mit verschiedenen Dekors. Neben dem höchst offiziellen Wiesn-Krug der Stadt hat fast jedes Zelt noch einen eigenen Zelt-Krug. Seit 2002 geben die Wirte zusätzlich einen Krug heraus. Dieser Wirte-Krug erscheint mit jährlich wechselndem Motiv. Dieses wird von verschiedenen Künstlern eigens hierfür entworfen.

Der diesjährige Wirte-Krug wurde heute im Strasslacher Wildpark des Wirte-Sprechers Toni Roiderer vorgestellt. Der Krug erscheint in limitierter Auflage (5.000 Stück) und ist ausserhalb der Wiesn in den Betrieben der beteiligten Wirte erhältlich. Näheres zum Krug könnt Ihr auf www.Wirtekrug.de oder www.Wiesnkrug.de erfahren. Das Motiv wurde auch heuer wieder vom Strasslacher Künstler "Otto Schuster" entworfen. Es zeigt eine Wiesn-Bedienung der 30er Jahre, die Hendl und Bier trägt. (Da zeigt sich mal, wie zeitlos die Wiesn doch ist!)

Nachwuchs im Hofbräuzelt
Aktuelles von der Wiesn - 01.07.2007
Leonhard Friedrich ist 52 Zentimeter gross, 3400 Gramm schwer und der ganze Stolz der seiner Eltern Ricky und Britta, aber auch der ganzen Familie Steinberg. Am 22. Juni erblickte der Stammhalter das Licht der Welt.

Nach zwei Mädchen (Johanna, 7 und Theresa, 4), von denen Vater Ricky als die süssesten überhaupt schwärmt, freut er sich beim Sohnemann aber auch, dass der Name nicht ausstirbt.

Wir wünschen dem Kleinen und seinen Eltern alles Liebe und Gute für die Zukunft. Bis zur Wiesn. Vielleicht können wir den Bub bald beim Wirte-Einzug winken sehen.

Erster Trubel ums Café Kaiserschmarrn
Aktuelles von der Wiesn - 05.06.2007
Das hätte sich der frischgebackene Wiesn-Wirt Rischart wohl auch anders vorgestellt. Da bekommt man nach langer Zeit des Bewerbens und Wartens auf den Zuschlag und dann gibt beim ersten Spatenstich gleich einen Rüffel von der Wiesn-Chefin, Gabriele Weishäupl.

Geplant war ein symbolischer Spatenstich. Die Aufbauarbeiten des neuen Zelts (wie Fundament giessen, etc.) darf zwar schon beginnen, öffentlich vorgestellt darf das neue Zelt jedoch noch nicht. Dazu kommt, dass die Wiesn-Chefin jegliche Werbemassnahmen nach der letztjährigen "Werbe-Wiesn" rigoros ablehnt.

Der Punkt bei dieser Sache war aber auch, dass das Tourismusamt nun mal der Hausherr auf der Wiesn ist. Und als solcher vorher eben auch gefragt werden will. Folgen wird dieser Fauxpas für Rischart jedoch nicht haben.

Brotzeit in den Biergärten der Zelte
Aktuelles von der Wiesn - 10.05.2007
Und dann doch noch eine gute Nachricht. Ganz wie in den (meisten) Biergärten, dürfen sich die Wiesnbesucher ihre Brotzeiten mitbringen. Nur die Getränke müssen gekauft werden.

Dies ist jetzt nicht unbedingt eine Weltneuheit auf der Wiesn. Neu ist jedoch, dass Wiesn-Chefin Gabriele Weishäupl dies heuer in die Verträge der Wirte hineinschreiben liess. Die Wirte stört diese altbekannte Regelung dann auch nicht. So ist die Wiesn trotz der Preiserhöhung bei den Getränken auch für Familien mit mehreren Kindern erschwinglich. Dies ist bekanntermassen eine Herzensangelegenheit der von Gabriele Weishäupl, die sich in den letzten Jahren verstärkt und erfolgreich für eine "sanfte" Wiesn gerade auch für Familien eingesetzt hat.

Dann als Omas guten Obatzden eingepackt, Gurke, Breze und Käse kaufen und auf in den nächsten Biergarten. Oder wie wäre es mit einem reschen Ammer-Hendl... oder einem Steckerlfisch von der Fischer-Vroni... oder einer Ochsen-Semmel...

Neue Bierpreise 2007 bekannt
Aktuelles von der Wiesn - 10.05.2007
Alles Bitten und Betteln am Sonntag in der Kirche, alles flehen an den lieben Gott und den Aloisius, dem lieben Gott doch diese wichtige Botschaft zu überreichen, war vergebens. Die Bierpreise werden wieder ein Stückerl teuerer.

5,6% mehr müssen wir heuer für unsere Mass ausgeben. Vorbei die Zeiten, wo es das kühle Nass noch unter 7 Euro gab. Inzwischen ist die billigste Mass für 7,30 Euro (im Wienerwald) erhältlich. Das teuerste Wiesnbier mit 7,90 Euro gibt es dagegen gleich in mehreren Zelten. Übrigens hat die Preiserhöhung nicht nur beim Bier zugeschlagen, auch nicht-alkoholische Getränke sind heuer wieder teurer geworden.

Dies haben wir in erster Linie der erhöhten Mehrwertsteuer zu verdanken. Die 3% mehr schlagen bei den Wirten gleich an mehreren Stellen zu Buche. Aber wie wir schon einmal festegestellt hatten - unseren Wiesnbesuch lassen wir uns deswegen nicht vermiesen. Die aktuellen Bierpreise...

Neue Wiesn-Wirte
Aktuelles von der Wiesn - 01.05.2007

Jedes Jahr überrascht die Wiesn mit allerlei Neuerungen vom neuen Fahrgeschäft, neuen Regelungen, neuen Zelten und manchmal auch neuen Wirten. Heuer treten zwei neue Wirte ihren Dienst an.

Bereits letztes Jahr mussten wir ohne die Rostbratwürstl von Wirt Michi Beck auskommen. Und auch heuer gibt es keine Würstl über offenem Feuer mehr. Als Nachfolger des pleite gegangenen Wirts wurde Werner Hochreiter vom Stadtrat ernannt. Dieser ist aber bei Weitem kein Wiesn-Frischling - seit 1995 arbeitet der neue Wirt in der elterlichen Haxnbraterei auf der Wiesn. Nun hat er das schmucke Fachwerk-Zelt von Michi Beck gekauft.

Zweiter neuer Wiesn-Wirt wird Max Rischart. Er serviert den Wiesn-Besuchern in seinem "Café Kaiserschmarrn" (430 Plätzen) leckere Kreationen aus seiner Backstube. Da die Wiesn bekanntlich auch nur begrenzten Raum hat, musste für den Neuzugang ein alteingesessenes Geschäft weichen. Nach stolzen 56 (!) Jahren muss das Café Deistler seinen Platz wegen schlechter Betriebsführung räumen.

11 Jahre haben die Grossbäcker auf diese Gelegenheit gewartet. Das Zelt wird bereits seit zwei Jahren geplant und neben den Sitzplätzen eine lange Bar und eine Bühne für zwei Bands beherbergen. Ganz neu wird Rischart das Wiesn-Frühstück auf dem Festgelände einführen.

Gebühren für Presse und TV?

Aktuelles von der Wiesn - 25.04.2007
Nicht nur in Zeitungen und im Internet wird über die Wiesn berichtet. Auch das Fernsehen und der Hörfunk berichten für alle Daheimgebliebenen täglich live aus den verschiedenen Zelten und bringen ein bisserl Wiesn-Stimmung in Münchens gute Stuben.

Aber nicht nur eine Menge Fest-Feeling wird da in den Äther geschickt, sondern auch jede Menge Werbung - findet wenigstens die Stadt... und will auch etwas vom Kuchen abhaben. Angedacht sind Gebühren für die Medien auf der Wiesn. Ganze 4.000,- Euro soll ein Hörfunkstudio und 12.000,- Euro ein TV-Studio kosten.

Verständlich, dass die Sender nicht sehr begeistert sind, in Hinblick auf zusätzliche Kosten. Von Wiesn-Abstinenz ist gar schon die Rede. Wo doch auf der anderen Seite u.a. gerade auch über aktuelle Sicherheitsvorkehrungen berichtet wird.

Bleibt nur zu hoffen, dass auf der Stadtrat-Sitzung zu Gunsten der Sender und damit für alle Münchner daheim vor dem Bildschirm entschieden wird.

Wiesn-Legende "Gurkerl" stirbt mit 92 Jahren
Aktuelles von der Wiesn - April 2007
Die Wiesn ist nicht nur Party und Feiern. Hier begegnet man gelebter Tradition und so manchem Münchner Original. Manche trifft man zur Mittagswiesn gemütlich bei einer Mass sitzend im Zelt an, andere findet man in der Krinoline oder beim Toboggan und andere beim Schichtl auf der Bühne. Einer von ihnen bot jahrelang seine sauren Gurken im Hofbräu-Zelt feil und wurde dadurch zur Legende. Der Gurken-Schorsch mit seinem weissen Emaille- Eimer ist gar nicht aus dem Zelt wegzudenken.

Heuer muss die Wiesn ohne "Gurkerl", wie ihn seine Fans liebevoll nannten, auskommen. Georg Kübler starb am 1. April im Harlachinger Krankenhaus an einem schwachen Herzen.

Ein Leben ganz für die Wiesn. Über 60 Jahre war Georg Kübler auf der Wiesn. Zuerst briet der gelernte Metzger Hendl und Schweinswürstl im Hackerzelt, dann verkaufte er Radi im und vorm Zelt.

Im Jahr 1980 entdeckte Hofbräu-Wirt Günter Steinberg den damals 66-jährigen und engagierte den bereits pensionierten Kübler für den Gurkenverkauf in seinem Zelt. Seither schritt Der Gurken-Schorsch in Tracht und mit Gurken-Eimer durchs Zelt und pries seine sauren Gurken an.

Trotzdem wird der Gurkerl auch heuer im Zelt anwesend sein. Günter Steinberg möchte ihn mit einem Bild im Zelt verewigen.

Neue Bierpreise?.
Aktuelles von der Wiesn - April 2007
Oder gibt's heuer gar eine Nullrunde? In einem Monat werden die neuen Bierpreise verkündet. Dann hat die Stadt lange über die eingereichten Preise der Wiesnwirte gesessen, die bis Ende April eingereicht werden müssen, und diese nach Wucher und ungerechtfertigter Preistreiberei geprüft.

Nach einem Blick in den Geldbeutel werden sich die meisten Wiesnfans wohl naturgemäss einen stabilen Bierpreis wünschen. Auf der anderen Seite - was sind schon 10 bis 20 Cent gegen das einmalige Erlebnis, an einem Tag mit der halben Welt auf den Bierbänken zu stehen und in aller Freundschaft seine Mass zu trinken und zu feiern...

Neue Vorschriften?
Aktuelles von der Wiesn - April 2007
Neben den Bierpreisen werden im Stadtrat jedoch noch weitere Wiesn-Beschlüsse besprochen und beschlossen. Auf dem Plan steht die Änderung einiger Vorschriften. So sollen 0,3-Liter-Gläser (das sind diese kleinen Lackerl-Gläser) verboten werden. Betroffen von dieser Änderungen wären das Weissbierkarussell und der Schichtl. Weissbier soll zukünftig nur noch im traditionellen Halb-Liter-Isarseidel ausgeschenkt werden. Grund - die kleinen Gläser werden zu oft geklaut und auf den Wegen zerschlagen.

2006 haben sie für eine Menge Aufregung gesorgt. Nochmal zur Erinnerung...
Tagelang sprach man von diversen Werbe-Veranstaltungen mit Sambatänzerinnen und sexy Dirndl und fürchtete den Wiesn-Besuch von Werbe-Sternchen Paris Hilton mehr als der Teufel das Weihwasser. (Die dann bei ihrem Auftritt im Gold-Dirndl gar goldig aus dem Dirndl schaute, sich ein wenig durch die Menge der Neugierigen pflügte und nach einem recht verkürzten Besuch besagtem Wirt den Herzinfarkt und Entzug der Genehmigung ersparte. Den Dosen-Prosecco hatte die Hotel-Erbin nämlich bereits vorher ausserhalb der Wiesn vorgestellt ) Auch Magier David Copperfield beliess es nach all der Aufregung bei seinem Wiesn-Besuch beim Privaten.

Mit dem werberischen Ansinnen so manch Prominenter soll heuer von vornherein Schluss sein. Dafür wurden die Betriebsvorschriften konkretisiert. So sorgt der Paragraf 42 nun für Ordnung auf dem Festgelände. Demnach sind "verbotene Veranstaltungen" "Modeschauen (Ade sexy Dirndl), Promotionaktionen (Ade Paris Hilton), Benefizveranstaltungen, Pressetermine (Ade Sambatänzerinnen), usw."
Dennoch müssen die Firmen nicht um Ihre Veranstaltungen bzw. Einladungen auf die Wiesn bangen. Lediglich die Logos sollen dezenter angebracht werden.

Michael Käfer heiratet im Juli
Aktuelles von der Wiesn - März 2007
Vorbei sind die Zeiten, dass Michi Käfer bei Wirteeinzug alleine auf die Theresienwiese fuhr. Käfers Wiesnschänke bekommt eine neue Wirtin. Am 07.07.07 geben sich der Wirt und Clarissa Ehrenhuber das Ja-Wort.

Die 37-jährige lernte Käfer über einen Bekannten, dem Musik-Produzenten Monti Lüftner kennen. Der schlug die Anwältin für eine Stelle bei Käfer vor. Zum Gespräch kam es zwar, aber nicht zum Job. Gefunkt hat es dann bei einem erneuten Treffen etwas später.

Gespannt warten wir auf die ersten Schritte als Wiesn-Wirtin im feschen Dirndl. Ob die Kinderwiesn, die bisher von Käfers erster Frau Sabine und deren Freundin, PR-Frau Andrea Schoeller organisiert wurde, heuer stattfindet, steht noch in Sternen. Wir denken, dass Clarissa Ehrenhuber diese schöne Charity-Veranstaltung bestimmt ebenso gut wie ihre Vorgängerin meistern würde.

Wiesn im 3-Stunden-Takt
Aktuelles von der Wiesn - 28.02.2007
Wiesnwirt Sepp Krätz führt neue Reservierungszeiten ein.

Heiss begehrt ist sie - die Reservierung eines Sitzplatzes für eines der Festzelte. Allgemein bekannt ist, dass eine solche Reservierung auch nicht von Dauer ist. Da kann man sich entscheiden, ob man mittags oder am Abend zu Wolfgang Petris Klassiker auf den Bierbänken hüpft, tanzt und zum "Prosit" mit dem Tischnachbar anstösst.
Davor und danach bleibt dann genügend Zeit, das nicht unbedingt kleine Festgelände mit all seinen einmaligen Fahrgeschäften zu erkunden und frische gebrannte Mandeln zu essen - wenn man es denn noch kann... aber das ist eine andere Geschichte.

Zurück zum Anfang - Reservierungszeiten! Sepp Krätz, seines Zeichens Trendsetter unter den Wiesnwirten kommt heuer mit einer Neuerung daher, die wohl nicht jedem gut schmeckt. Der Wirt will heuer neue Reservierungszeiten einführen. Mehr und damit kürzer werden die Reservierungsabschnitte. Auf ganze zwei bis drei Stunden reduziert Krätz für seine Besucher die Zeit im Hippodrom.

Und diese sind...
Von 10.00 bis 13.00 Uhr geht's auf zum Frühschoppen.
Von 12.00 bis 15.30 Uhr wird in den Boxen und auf der Galerie gefeiert.
Von 12.00 bis 17.30 Uhr wird im Mittelbereich ganze zwei Stunden länger gefeiert.
Unverändert gilt die "Happy Hippo Hour" von 16 bis 18.30 Uhr.

Begründung vom Wirt - Viele seiner Besucher, würden auch gerne kürzer reservieren.
Beim Stadtrat sind solche Wünsche jedoch nicht gerade auf Gegenliebe gestossen. Wen wunderts...

Sepp Krätz sieht diese Entwicklung in der Zukunft übrigens auch bei anderen Wirten. Da heisst es für uns - noch schneller tanzen, mitsingen, anbandeln und zuprosten.

60 Jahre jung - Wiesn-Chefin feiert heute ihren Geburtstag
Aktuelles von der Wiesn - 28.02.2007
An ihr kommt kein Wirt, kein Schausteller und keine (ungenehmigte und damit verbotene) Veranstaltung vorbei. Sie ist die Hausherrin auf der Theresienwiese. Gabriele Weishäupl, ihres Zeichens Wiesn-Chefin. Und dies äusserst erfolgreich.

Seit 22 Jahren steht die promovierte Kommunikationswissenschaftlerin ihren Mann auf dem Oktoberfest. Dabei weiss sie sich zu behaupten und liest auch schon einmal einem übereifrigen Wirt die Leviten. Musste sich die Tourismus-Chefin schliesslich schon bei ihrer Wahl 1985 gegen 40 männliche Mitbewerber durchsetzen.

An diesem Mittwoch wird die Vizepräsidentin des Deutschen Tourismusverbandes und dienstälteste Tourismuschefin Deutschlands 60 Jahre alt. Ans Aufhören denkt Gabriele Weishäupl dabei noch lange nicht. Stehen doch solch bedeutende Jubiläen wie "200 Jahre Oktoberfest" (2010) und der 850. Stadtgeburtstag (2008) vor der Tür. Das Wiesnteam wünscht der Wiesn-Chefin noch viele friedliche Oktoberfeste und erfolgreiche Amtsjahre.

Wiesn macht Musikanten-Stadl Strich durch die Rechnung
Aktuelles von der Wiesn - 16.02.2007
Die Fans des Musikantenstadl haben sich schon gefreut. Endlich sollte die Volksmusiksendung mal wieder nach München kommen. Am 22. September dieses Jahres, pünktlich zum Anstich auf der Wiesn, wollten der BR, der ORF und das Schweizer Fernsehen in der Olympiahalle ein musikalisches Oktoberfest feiern. Doch das ganze Vorhaben platzt nun wegen einer organisatorischen Panne. Die 150. Folge des Musikantenstadl muss in Salzburg über die Bühne gehen.

Was passiert ist - die Österreicher haben lediglich die Olympiahalle reserviert und keine Hotels.
Von etwa einhundert Mitarbeiter wird die Sendung gestemmt. Inklusive Auf- und Abbauzeit hätten für rund 800 Übernachtungen gebucht werden müssen. So viele Betten nur sieben Monate vor dem Wiesn-Anstich zu bekommen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Und so werden die Stadl-Mitarbeiter und -Gäste nun in Salzburg die Zuschauer willkommen heissen.

Neues Motiv für das Wiesnplakat 2007
Aktuelles von der Wiesn - 01.02.2007
Eigentlich braucht unsere Wiesn schon gar keine Werbung mehr. Ist sie doch in der ganzen Welt nur zu gut bekannt und beliebt. Dennoch wirbt alljährlich ein neues Motiv weltweit für das Oktoberfest. Ganz früh im Jahr (Ende Januar / Anfang Februar), wenn jeder eigentlich eher das Kostüm für Fasching aussucht, meldet sich die Wiesn kurz zu Wort und macht den Münchner eine Menge Durst auf eine frische Wiesnmass. Dann wird wieder einmal das neue Motiv fürs Wiesnplakat vorgestellt.

Sonniges Motiv mit Tradition - Heuer sonniger (und traditioneller) denn je. Das diesjährige Motiv strahlt dem Wiesn-Besucher in satten Gelb-Tönen entgegen. Aus der Vogelperspektive wird der wichtigsten Person der ganzen Wiesn gehuldigt - der Wiesn-Bedienung. Zusehen aus der Vogelperspektive beim Dirndldrahn. (Für alle Nicht-Bayern - das ist das weibliche Pendant zum Schuhplattler - die Madln, die sich so fesch drehn das die eigens dafür angefertigten (Dreh)Röcke in die Luft fliegen.)

Dazu darf natürlich eine resche Wiesnbreze und eine frische Mass nicht fehlen. Nun aber nicht beim Wiesn-Besuch in die Luft schaun und am Himmi nach den feschen Bedienungen suchen. Die gibt's immer noch in den Zelten.

Nichtraucherzelte auf der Wiesn?
Aktuelles von der Wiesn - Januar 2007
Das Rauchverbot in der Gastronomie ist heiss diskutiert und in aller Munde. Die Nichtraucher freut ein Verbot - die Wirte sehen dies jedoch mit grosser Sorge und wehren sich ihrer Meinung nach zu recht. Müssten doch die rauchenden Gäste bei Wind und Wetter ihrer "Leidenschaft" vor der Tür frönen. Im allerschlimmsten Fall würden sie sogar weg bleiben - befürchtet da der ein oder andere Wirt.

Eine Sorge, die auch die Wiesnwirte teilen. Man stelle sich nur mal vor... alle Besucher gehen zum Rauchen "vors Zelt" - was für ein Gedränge in der Wirtbudenstrasse...

Ob die Landesregierung nun dieses Szenario vor Augen hatte oder andere Begründungen eher fruchteten, entzieht sich unserem Wissen. Fakt ist jedoch, dass die Landesregierung die Wiesnzelte aus der allgemeinen Regelung herausgenommen hat. Begründung - Ein Zelt ist eben ein Zelt und keine feste Behausung.

Tipp - So bekommt man das Zelt leer...
Dennoch wäre dies doch eine gute Möglichkeit, das Zelt ohne grossen Ordner-Einsatz schnell leer zu bekommen. Stellen wir uns mal Folgendes vor... Alle Raucher gehen zum Rauchen vor die Tür und der Einlass ist ja bekanntermassen vorbehalten (ein Schelm, wer Böses denkt ;-)


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